Heute gibt es mal etwas zum schmunzeln… Das ultimative Search Engine Rap-Battle: Yahoo vs. MSN vs. Google! Zwei Sprechgesang-Musiker („Rapper“) messen sich auf einem Livekonzert und singen bzw. rappen über die drei Suchmaschinen! Die Ergebnisse kann man in folgenden Videos betrachten… *g*

Yahoo vs. Google

MSN vs. Google

Wie die PC Welt berichtet, machen Yahoo & Google nun tatsächlich Ernst und gehen in die Offensive – trotz der noch laufenden Ermittlungen durch die US-amerikanische Kartellbehörde. Mit dieser „Revoluzer“-Einstellung könnte man beinahe meinen, daß die beiden Suchmaschinengiganten mit zusammengerechnet ca. 80% Marktanteil inzwischen weit mehr Einfluß haben, als für den Wettbewerb gut ist: Googles Vorstandssprecher Eric Schmidt macht den Erzrivalen Microsoft für die Verzögerungen in der Kooperationsangelegenheit zwischen Yahoo und Google verantwortlich und will trotz einer noch nicht genehmigten Zusammenarbeit durch die US-Regierung am 11. Oktober mit der Einblendung von Google-Werbung auf Yahoo-Seiten beginnen – zumindest in den USA und Kanada. Aber nicht nur Microsoft, sondern auch andere Unternehmen und Experten kritisieren die anstehende Kooperation. Es bleibt also abzuwarten, ob der Einfluß und die Lobbyarbeit von Google nun tatsächlich soweit gediehen ist, wertbewerbsschwächende Zusammenausschlüsse durchzusetzen. Noch laufen die Untersuchungen und auch die EU plant eine Untersuchung des Zusammenschlusses und deren Einfluß auf den europäischen Markt. Hm… was wohl passiert, wenn die Kartellbehörde der Kooperation doch noch einen Riegel vorschiebt?

[Gastbeitrag] In den letzten Monaten melden sich immer mehr Suchmaschinenanbieter zu Wort oder demonstrieren gleich ihre Ergebnisse. Erst im Juli präsentierten ehemalige Google-Mitarbeiter ihre Suchmaschine Cuil die mehr als 120 Milliarden Internetseiten nach semantischen Gesichtspunkten und nicht nach Popularität durchsucht. Die Suchtreffer werden im Gegensatz zu Google nicht in Listenform sondern in kurzen Inhaltsangaben nebeneinander dargestellt, meistens mit Bildern. Zusätzlich verspricht man den Usern ebenso wie bei den Suchmaschinen Ixquick und Clusty, den Datenschutz zu gewährleisten. Weitere Suchmaschinen die auf die semantische Suche setzen sind Microsoft, seit neuestem auch Yahoo, Hakia und andere die noch folgen werden. Das bedeutet für den User es wird nicht nur nach Keywords oder Keywordphrasen gesucht sondern man bemüht sich die Webseiteninhalte zu verstehen und mit den Keywords in Kontext zu setzen. Alles lesen »

Das Google momentan die Nummer 1 unter den Suchmaschinen ist, will wohl niemand bestreiten. Dennoch kommen einem nach der kürzlich vorschnell veröffentlichten Beta-Version (0.2!) des Browsers Chrome und den weiteren bekundeten Plänen Gedanken darüber, ob der Suchmaschinen-Gigant womöglich auf zu vielen Hochzeiten gleichzeitig tanzt. Der Gedanke verstärkt sich, sobald man sich mal die Übersicht der zahlreich angebotenen Google-Dienste anschaut. Einige davon wie GoogleMail, Orkut oder Lively befinden sich schon seit längerer Zeit im Beta-Status und anderen Dienste wie z.B. GoogleSketchUp (Entwickling von 3D-Modellen) fristen eher ein Schattendasein, so daß folgende Fragen nicht unberechtigt erscheinen: Braucht man die zahlreichen Dienste wirklich oder sollte Google die Energie lieber in die wirklich relevanten Dienste wie die Suche investieren? Könnte Google sogar den Überblick verlieren und sich verzetteln? Alles lesen »

Gestern haben wir noch über die anstehende Kooperation von Yahoo und Google berichtet und heute berichtet das Wall Street Journal über eine mögliche anstehende Klage gegen die beiden Suchmaschinen durch die US-Regierung, die der Zusammenarbeit einen Riegel vorschieben will. Um dem „Unmut“ über die Zusammenarbeit Nachdruck zu verleihen, heuerte das US-Justizministerium (Department of Justice) den Staranwalt, ehemaligen Walt-Disney- Vizechef und unter US-Präsident Jimmy Carter oberster Wettbewerbshüter Sanford Litvack an, welcher nun die vorliegenden Unterlagen prüfen wird. In einem offenen Brief der Association of National Advertisers (ANA) wird das US-Justizministerium zur Unterbindung der Zusammenarbeit aufgefordert. Nun wird es wirklich spannend: Entwickelt sich durch die Yahoo/Google-Kooperation ein noch größeres Monopol in der Internetwerbung oder wird der Zusammenarbeit doch noch ein Riegel vorgeschoben? Lassen wir uns mal überraschen!

Die bereits im Juni angekündigte und vereinbarte Zusammenarbeit zwischen den beiden größten Suchmaschinen Yahoo und Google könnte nun bald starten, sofern eine inzwischen eingereichte Beschwerde des US-Werbeverbands ANA (Association of National Advertisers) der Kooperation nicht doch noch einen Strich durch die Rechnung machen sollte. Grund für die Beschwerde durch den ANA ist eine weitere Konzentration der Suchmaschinenwerbung durch die beiden führenden Suchmaschinenanbieter. Yahoo und Google versprechen sich durch die Zusammenarbeit zusätzliche Einnahmen für Ihre Werbetreibenden Kunden und natürlich für sich selbst. Alles lesen »

Aus dem ehemals belächelten Unternehmen Google mit dem Motto „Don’t be evil – Sei nicht böse“ ist in den letzten 10 Jahre ein absoluter Globalplayer geworden. Vielleicht sogar DER Globalplayer, denn kein anders Unternehmen beherrscht und polarisiert das Internet so stark wie Google und selbst die Suchmaschinenoptimierung dreht sich inzwischen nahezu nur noch um diesen einen Anbieter – zumindest in Deutschland wo Google den Suchmaschinen- markt mit knapp 90% nahezu allein beherrscht. In zahlreichen anderen Ländern hat Google zwar noch starke Mitbewerber wie z.B. Yahoo und MSN, aber auch hier wächst der Marktanteil von Google kontinuierlich weiter. Durch den vor zwei Tagen durchgeführten Einstieg in den Browsermarkt, mit dem hauseigenen Browser Chrome, versucht Google weiter an Marktmacht zu gewinnen. Ist dies eine Gefahr für das Internet? Ist die Domainz durch Google bald/schon zu groß? Ihre persönliche Meinung zu diesem Thema ist nun gefragt: Jetzt abstimmen! Diese Umfrage wird vom Geld Verdienen SEO-Blog durchgeführt und befaßt sich mit der Thematik zur Dominanz bzw. Allmachtstellung von Google und läuft bis zum 12.09.2008, 12:00 Uhr – Die Ergebnisse werden nach der Umfrage präsentiert.

Wie Thomas Hümmer, Webmaster und Betreiber der Website WebmasterPro.de berichtet, verfälscht der MSN-Bot – dabei handelt es sich um den Webcrawler der Suchmaschine Live Search aus dem Hause Microsoft – die Zugriffszahlen und damit auch die Browsermarktanteile in den Statistiken von Websites. Dies wird durch eine falsche User-Agent Identifikation (welche wie die eines gewöhnlichen Users aussieht) ausgelöst, durch die sich nicht eindeutig erkennen läßt, ob es sich um einen Bot einer Suchmaschine oder einen echten Besucher handelt. Nun könnte man auf die Idee kommen, Microsoft wolle den Websitebetreibern auf diese Weise vermitteln, daß ihre Suchmaschine weitaus wichtiger sei als bisher angenommen. Aber hat Microsoft das wirklich nötig? Eigentlich nicht, denn auch die Bots anderer Suchmaschinen wie Google und Yahoo arbeiten gelegentlich „verdeckt“, allerdings ist die Häufigkeit der „verdeckten Ermittlung“ des MSN-Bots im Vergleich zum Google-Bot ca. 10 mal höher. Im Vergleich zum Yahoo-Bot sogar 100 mal höher! Wie kann man nun feststellen, ob man selbst betroffen ist? Auch hier gibt Hümmer einen Tipp: So sollte man die überdimensional Hohe Anzahl von Zugriffen aus bestimmten IP-Bereichen in Kombination mit dem Betriebssystem Windows Server 2003 und dem Browser Internet Explorer 7 beobachten. Die Beoachtung macht auf jeden Fall Sinn, immerhin ergeben sich durch den MSN-Bot Traffic-Unterschiede um 2% und mehr. Abhilfe schafft in diesem Fall oft nur das Sperren bestimmter IP-Bereiche.

Lange Zeit hatte Yahoo die zufriedensten Nutzer. Damit ist es nun (vorerst) vorbei, denn der Suchmaschinenanbieter Google hat die Konkurrenz Yahoo in diesem Jahr überholt, wie das Magazin Internet World Business basierend auf einer Studie der Universität Michigan berichtet: War Yahoo 2007 mit 79% noch auf dem 1. Platz in Sachen Kundenzufriedenheit, so mußte man im Vergleich zum Vorjahr ein Minus von 2% verzeichnen und landete mit 77% auf Platz 2. Google hingegen konnte im gleichen Zeitraum über 10% im Bereich der Kundenzufriedenheit hinzugewinnen und sich in diesem Jahr mit 86% an der 1. Position platzieren! Und was ist mit den anderen Suchmaschinen? MSN positioniert sich mit einer Kundenzufriedenheit von 75% auf Platz 3, während Ask.com in diesem Jahr mit 74% auf Platz 4 landet. Nun stellt sich die Frage, was genau unter „Kundenzufriedenheit“ zu verstehen ist. Leider gab es hierzu vom Studienleiter Larry Fred zur Art der Erhebung und den rund 3000 Studienteilnehmer keine detailierten Informationen. Von daher handelt es sich zwar um eine interessante News, die man aber ohne Sichtung weiterer Informationen zur Erhebung kritisch betrachten sollte. Sofern verfügbar, werden wir hier auf SEO-Handbuch.de natürlich weitere Informationen zu dem Thema nachreichen!

Die Marktanteile der etablierter Suchmaschinen sind deutlich: Die vier wichtigsten Suchmaschinen Google (70,77%), Yahoo (18,65%), MSN (4,18%) und Ask (3,53%) dominieren nach Angaben von Hitwise mit über 90% weltweit den Markt der Suchmaschinen (Stand: 26. Juli 2008). Jimmy Wales, Mitbegründer der Internet-Enzyklopädie Wikipedia und der Suchmaschine Wikia Search, kritisierte am vergangenen Donnerstag auf dem Global Brand Forum in Singapur die bestehende Dominanz der Suchmaschinen. Nach seinen Aussagen besteht insbesondere in den USA eine enorme Konzentration, was viele Nutzer beunruhig, da auf diese Weise nahezu der gesamte Traffic und alle relevante Daten über nur 4 Unternehmen abgewickelt werden. Fokussiert man den Suchmaschinenmarkt allein auf Deutschland, so ist die Konzentration (Stand 15. August 2008) sogar noch wesentlich deutlicher. Für Jimmy Wales sind die etablierten Suchmaschinen proprietäre „Black Boxen“, während sich Wikia am Vorbild Wikipedia orientiert und den Einfluß der Nutzer zuläßt.

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